Worauf kommt es an beim „Lernen 4.0“? Mit dieser Frage beschäftigt sich ein Artikel, der heute im Handelsblatt Journal unter der Überschrift „Lernen 4.0 – Neue Wege in der Weiterbildung“ veröffentlicht wurde. Verfasst wurde dieser von Thomas Flum, Gründer und Geschäftsführer der equeo GmbH gemeinsam mit Prof. Dr. Dr. Thomas Schildhauer, Direktor des Institute of Electronic Business e.V.

Im Artikel spannen die Autoren den Bogen von der Kritik am Status Quo des E-Learnings über ihre Erfahrungen aus der Entwicklung eines Prototyps bis hin zum Sprung in die Praxis. Klar wird dabei, dass es für ein Lernen 4.0 auf mehr ankommt, als die Übertragung von ursprünglich auf Papier konzipierten Inhalten in eine digitale Umgebung: Rollenbasierte Zugänge, individuelle Lernpfade und der Austausch mit anderen Nutzern sind dabei genauso wichtig wie die ort- und zeitunabhängige Möglichkeit der Nutzung sowie eine motivationsförderliche Aufbereitung der Inhalte.

Die equeo GmbH hat diesen Ansatz von Anfang an bis zur Marktreife weiterentwickelt und bereits bei zahlreichen Kunden im Einsatz: Von der Wirtschaftsprüfung über Finanzdienstleister bis zu Pharma- und Telekommunikationsunternehmen – der Ansatz funktioniert für zahlreiche Themenfelder der Industrie 4.0.

Der Artikel sowie das gesamte Handelsblatt Journal stehen hier kostenfrei zum Download zur Verfügung.